Wunderkit: Bleibt kostenlos & überarbeitetes Preismodell

Über Wunderkit habe ich hier ja schon öfter berichtet. Klasse Tool um Collaboration zu machen.

Wer bei Wunderkit mitmacht bekommt einen Pro Account und konnte dann alle Features 90 Tage gratis nutzen. Nun bleibt der Dienst aber gratis.

Die ehemaligen Pro Features werden gratis bleiben und ein Premium Abo wird eingeführt welches vor allem Zusatz Apps und besseren Support bringen soll:

Nach dem umfangreichen Feedback der vergangenen Wochen haben wir das Preismodell von Wunderkit grundlegend überarbeitet. Wunderkit wird von nun an für immer kostenlos sein.

Basis-Nutzer werden nun nicht nur Freunde und Kollegen zu ihren eigenen Workspaces einladen, sondern auch bei anderen Workspaces mitarbeiten können. Aber nicht nur die Zusammenarbeit mit anderen wird für immer kostenlos sein. Basis-Nutzer bekommen ebenso Zugang zu Basisversionen neuer Apps und Features.

Pro-Nutzer genießen darüber hinaus einen Premium-Support, Gruppen-Abrechnungen und bekommen Zugang zu besonderen Premium-Features der Apps. Der Pro-Account wird auch weiterhin bei 3,99€ pro Monat liegen.

In Zukunft werden wir kontinuierlich neue Apps zu Wunderkit hinzufügen. Ein kurzes Beispiel: Wir arbeiten derzeit an der Implementierung von Datei-Unterstützung in Wunderkit. Pro-Nutzer werden dann mit ihrem Abo wesentlich mehr Speicherplatz erhalten, als die Basis-Nutzer.

Die wichtigsten Informationen finden Sie auch auf unserer neuen Preis-Webseite und auf unserem Blog.

Fazit:

Das spannende am Wunderkit sind die Möglichkeiten der online Zusammenarbeit. Genau diese Features werden auch in Zukunft gratis sein. Cool!

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iOS: Benutzer müssen Adressbuchzugriff durch Apps in Zukunft erlauben

Seit bekannt wurde, dass die Social Media App Path das ganze Adressbuch zu ihren Servern lädt, kommen immer mehr Apps zum Vorschein welche das Selbe tun.

Twitter und Foursquare sind nur die beiden bekanntesten Beispiele.

Nun hat Apple reagiert und laut AllThingsD bekannt gegeben, dass der Benutzer in Zulunft explizit den Zugriff aufs Adressbuch erlauben muss. Der Upload des Adressbuches verstosse gegen die App Store Richtlinien:

Apps that collect or transmit a user’s contact data without their prior permission are in violation of our guidelines. We’re working to make this even better for our customers, and as we have done with location services, any app wishing to access contact data will require explicit user approval in a future software release.

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Windows 8: Microsoft bestätigt – Consumer Preview erscheint am 29.2.2012

Es war ja schon länger vermutet worden, aber nun hat Microsoft im Blog den Termin für die Consumer Preview von Windows 8 bestätigt.

Quick news: The Windows 8 Consumer Preview will be available February 29th

‘Nuff said! (OK, there’s a little more to say: watch for much more information about the Consumer Preview at the end of the month.)

Kurz und bündig, aber mehr Infos brauchen wir dazu ja auch nicht. Da ich am 29.2. von Barcelona zurück fliege werd ich mir die Consumer Preview wohl am 1. März installieren.

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Google+: iPhone App nun mit Instant Upload

Die Google+ App fürs iPhone hat ein Update spendiert bekommen.

Damit ist es nun auch unter iOS möglich Fotos sofort in ein privates Google+ Album hoch zu laden (was die Android App schon lange kann).

Die Neuerungen:

– Sofort-Upload
– Sehen, wer für einen Beitrag +1 gegeben hat
– „Angesagte Beiträge“ im Stream

 

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Entwickler: Google LLC
Preis: Kostenlos

 

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Test Asus Transformer Prime: Quadcore Power mit Edel-Design im Videovergleich

Android Tablets gibts zwar viele, aber die meisten sind nicht gerade eine Freude zum Testen. Zu viele „Me Too“ Geräte ohne richtige Innovation.

Ganz anders macht das Asus. Mit dem Eee Pad Transformer haben sie letzten Sommer das Netbook mit dem Tablet verheiratet und waren damit sehr erfolgreich. Nun liegt der Nachfolger bei mir auf dem Tisch, und der hat es wirklich in sich:

Hardware:

  • Abmessungen (BxHxT)263 x 180 x 8.3 mm (Pad only)
  • Akku 2 Zellen Lithium Polymer Akku (3300 mAh) / 18 W bis zu 12 Stunden Akkulaufzeit (mit Docking-Tastatur bis zu 18 Stunden)
  • Anschlüsse 1 x 40 pin (Anschluss zum Aufladen und für die Docking-Tastatur), 1 x Micro HDMI, 1x USB 2.0 (in Docking), 1 x Köpfhörer/Mikrophon in
  • Arbeitsspeicher/RAM 1GB (800MHz) LPDDR2
  • Besonderheiten HD Audio CODEC, integrierte Lautsprecher, integriertes Mikrofon
  • Betriebssystem Android 3.2 (FOTA Upgrade zu 4.0 bereits erschienen)
  • Display 25,7 cm (10,1“) Super IPS Panel (178°/178°) mit kratzfestem Gorilla Glas (1280 x 800) Multitouch kapazitiv
  • Gewicht 582 g (Pad) / 1121 g (inkl. Mobile Docking)
  • Interner Speicher 32 GB eMMC + Webstorage (unbegrenzt, für 1 Jahr kostenlos)
  • Kommunikation und Netzwerk WiFi 802.11bgn, Bluetooth 2.1 + EDR,
  • Webcam Vorderseite 1,2 MP / Rückseite 8 MP mit Autofocus
  • Prozessor NVIDIA Tegra 3 Quad Core Prozessor (4x 1.4 GHz)
  • Sensoren G-Sensor, Light Sensor, E-Compass, Gyroscope
  • Speichererweiterung Micro SD (SDHC) / MMC/SD (SDHC) Card (in Mobile Docking)
Das Tablet verfügt also über alles was momentan gut und teuer ist. Rund um den NVidia Tegra 3 Quadcore Chip herum baut Asus ein super Tablet mit hervorragendem IPS Display.


Look and Feel:

Das Asus Transformer Prime ist schick. Es besteht komplett aus Aluminium und hat ein Unibody Gehäuse. Sowohl die Docking Station wie auch das Tablet selber sind schlank, elegant und passen perfekt zusammen. Keinerlei Spaltmasse oder ähnliches stören den Gesamteindruck.

Im Unterschied zu den vielen Plastik Tablets fühlt sich das Prime sehr hochwertig an. Persönlich liegt mir das Samsung Galaxy Tab aber besser in der Hand, das Transformer Prime rutsch mir schneller aus der Hand als die Samsung Modelle mit ihren aufgerauten Oberflächen.

Zusammen mit dem Keyboard Dock sieht das Asus eeePad Transformer Prime aus wie eine kleinere Variante des UX31e Ultrabooks aus dem gleichen Hause.

Im Video vergleiche ich den Transformer Prime mit dem Apple iPad 2 und dem Samsung Galaxy Tab 10.1:

Software:

Ausgeliefert wird das Transformer Prime mit Android 3.2 Honeycomb, jedoch zieht sich das Gerät beim ersten Aufstarten Android 4.03 Ice Cream Sandwich.

Android 4 auf dem Tablet unterscheidet sich weniger stark vom Vorgänger als das bei den Samrtphones der Fall ist. Während dort Ice Cream Sandwich massiv anders (sprich besser) ist, fallen die Unterschiede beim Prime weniger stark ins Gewicht.

Asus passt die Oberfläche sehr behutsam an, was mit ein Grund dafür ist, warum Asus jeweils am schnellsten Updates seiner Android Versionen rausbringt. Ein paar Widgets und veränderte Buttons ist alles was Android auf einem Asus von demjenigen auf einem Nexus Gerät unterscheidet.

Die Oberfläche reagiert jederzeit super schnell, flüssig und ohne Ruckler. Das Asus eeePad Transformer Prime ist das erste Tablet welches vom Speed her ans Apple iPad 2 heran kommt. Benchmarks habe ich keine darauf laufen lassen, diese sagen im täglichen Umgang mit einem Gerät eh nichts aus.

Keyboard Dock:

Die Besonderheit beim Transformer Prime ist das Keyboard Dock. Damit verwandelt ihr das Tablet in sekundenschnelle in ein Netbook. Ein sehr elegantes Netbook im Unibody Gehäuse, da auch das Dock aus Metall besteht.

Im Keyboard Dock integriert ist ein USB Anschluss, ein Multi Card Reader sowie ein Akku welcher die Akkulaufzeit, zusammen mit dem integrierten Akku des Prime, auf rund 17 Stunden treibt.

Die Kombination Tablet und Dock ist perfekt gelungen und macht Spass.

Fazit:

Das Asus eeePad Transformer Prime ist das beste Android Tablet im Moment. Auch ohne Keyboard Dock. Mit dem Dock ersetzt es gleich auch noch das Netbook oder Subnotebook. Android 4 läuft super flüssig und der Quadcore Prozessor verfügt über satte Leistungsreserven.

Wer momentan das Top Android Tablet sucht, der greift zum Transformer Prime. Die schnelle Update Politik des Herstellers Asus zusammen mit dem Quadcore Chip helfen dabei den Wert des Gerätes lange zu erhalten.

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Zattoo für Android als Beta Version erschienen

Vor 10 Tagen die Ankündigung und heute der erster Beta Release im Android Market.

Zattoo gibts nun also auch für Android Geräte. Die erste Version ist noch Beta und kämpft mit Darstellungsproblemen:

BETA-Hinweis:
Wir freuen uns Zattoo endlich auch auf Android bringen zu können und bitten gleichzeitig noch um etwas Geduld. Die Technologie, die wir für das Streaming einsetzen, ist auf Android noch sehr neu und es kann hier und da noch zu Videoproblemen kommen. Wir geben unser Bestes um die Qualität weiter zu steigern.
Alternativ können Nutzer neuerer Samsung Smartphones (z.B. Galaxy S2, Nexus S) den experimentellen Videomodus ausprobieren, welcher in den Einstellungen der Zattoo App zu finden ist. Bei diesen Geräten wird das Abspielen der Streams bereits von der Hard- und Software unterstützt. Dieselbe Qualität möchten wir schnellstmöglich auf allen Geräten zur Verfügung stellen. Mehr Details gibt es auf: http://corporate.zattoo.com/2012/02/information-zum-stand-der-zattoo-android-app/.

Noch kommt die Qualität nicht an diejenige der iOS Version heran, aber das kann sich ja noch ändern.

[app]com.zattoo.player[/app]

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Cablecom behebt Telefonie Blackout nach rund 14 Stunden

Gerade trudelte das SMS der Cablecom ein, die Störung in der Festnetztelefonie sei nun behoben worden.

Der komplette Ausfall der Telefonie hatte ungefähr 250 000 Kunden betroffen und war mit rund 14 Stunden ausserordentlich lang. Da man zur endgültigen Behebung das Modem neustarten muss, werden die meisten Kunden erst heute Morgen wieder erreichbar sein.

Bin gespannt welche Art von Kompensation bezw. Entschuldigung sich Cablecom einfallen lässt, mit einem einfach „Sorry“ ist es dieses mal sicher nicht getan.

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