Samsung Galaxy S III: Vorstellung am 3. Mai inkl. Facebook Livestream

Android Fans aufgepasst. Nachdem wir alle seid Monaten spekulieren wann Samsung endlich die Katze aus dem Sack, bezw. das Galaxy SIII vorstellt, kam heute eine Einladung zu einem Unboxing Event.

Am 3. Mai um 19 Uhr in London stellt Samsung das nächste Galaxy vor. Ist zwar nicht 100%ig klar ob es wirklich das SIII oder das 25ste Tablet sein wird, aber ich gehe davon aus, dass wir das SIII zu sehen bekommen werden.

Das Samsung Galaxy SIII wird beinahe so sehnlich erwartet wie jeweils ein neues iPhone. Ungefähr gleich viele Gerüchte ranken sich um das Teil. Quadcore, Keramikoberfläche, ICS, NFC …..

Was genau vorgestellt wird, können alle anschauen. Samsung wird einen Live Stream auf seiner Facebook Page aufschaltet.

Wer nicht schon ein HTC One X gekauft hat, kann ja noch bis Anfang Mai warten. Samsung wird das Device als „das Smartphone der Olympia Teilnehmer“ vermarkten, da die Südkoreaner Hauptsponsor der Olympischen Spiele in London sind. (via)

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Foursquare: 20 Millionen Benutzer & 2 Milliarden Check-Ins

Heute ist (bez.. war) Foursquare Day. Foursquare ist eine Erfolgsgeschichte. Die Macher gaben heute folgende beeindruckende Zahlen bekannt:

  • 20 Millionen Benutzer
  • 2 Milliarden Check-Ins
  • 35 Millionen Plätze in den Datenbanken
Foursquare ist schon länger nicht mehr nur ein Ort zum Einchecken und Mayor Titel jagen. Spätestens mit Foursquare Explore kann man sich vom Dienst auch konkret bei der Suche nach Plätzen unterstützen lassen. (via)
Die Macher haben anlässlich des heutigen Tages ein kleines Dankeschön Video gedreht:


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Kindle Touch: Update auf Software 5.1 macht das Gerät international

Amazon hat ein Update für den Kindle Touch eBook Reader veröffentlicht.

Version 5.1 bringt dem Kindle Touch mehr Sprachen und ist damit die Vorbereitung für den internationalen Marktstart Ende April.

Das Softwareupdate enthält folgende neue Funktionen:

  • Mehrsprachigkeit: Sie können Ihren Kindle Touch nun in der Sprache einrichten, die Sie bevorzugen: Deutsch, Amerikanisches oder Britisches Englisch, Französisch, Spanisch, Italienisch oder Brasilianisches Portugiesisch.
  • Kindle Format 8: Weiterentwicklungen bei Format und Layout lassen Kindle eBooks nun noch besser aussehen.
  • Übersetzungen: Sie können nun ein Wort oder eine Wortgruppe markieren, und diese sofort in andere Sprachen, beispielsweise Spanisch und Japanisch, übersetzen. Die Übersetzungen werden von Bing Translator erstellt.
  • Bildschirmtastatur mit Textvorschlägen: Sie können nun schneller suchen und einkaufen, da automatisch Suchbegriffe vorgeschlagen werden, während Sie tippen.
  • Hoch- und Querformat: Sie können in eBooks und PDF-Dateien zwischen Hoch- und Querformat wechseln, was das Lesen von Karten, Grafiken und Tabellen erleichtert.
  • Sammlungen einfacher verwalten: Sie können Ihre Inhalte schneller organisieren – wenn Sie eine Sammlung anlegen, können Sie nun einfach auf jeden Titel tippen, den Sie hinzufügen möchten.
  • WLAN-Verbesserungen: Sie können Ihren Kindle Touch nun mit WPS und mit ausgewählten WPA2-Unternehmensnetzwerken verbinden.
  • Vorlesen mit Text-to-Speech: Lassen Sie sich englischsprachige Inhalte vorlesen. Diese Funktion steht nun auch für die Zusammenfassungen von Zeitschriften- und Zeitungsartikeln zur Verfügung, wenn der Herausgeber diese Funktion unterstützt.
  • Mehr Möglichkeiten, Inhalte weiterzuempfehlen: Sie können anderen nun von jeder Seite eines eBooks aus mitteilen, was Sie gerade lesen. Sie brauchen nur zu tippen, um einen Link und einen Kommentar zu teilen.
Noch wird das Update nicht via WiFi auf bestehende Geräte gepushed, kann aber bei Amazon heruntergeladen werden.
Das Update ist absolut lohnend. Mein Kindle Touch läuft seither noch flüssiger und ich kann direkt im deutschen Kindle Store einkaufen.
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Test Nikon D800: Pixelmonster mit gemächlicher Gangart

Nikon D800 – was lange währt, wird endlich gut.

Ein etwas ausgelutschtes Sprichwort, in diesem Fall aber treffend, schliesslich wartet die Nikon-Gemeinde schon seit 3 1/2 Jahren auf einen Nachfolger für die D700. Für alle anderen Modellreihen wurden zwischenzeitlich entweder Nachfolgemodelle (D90-D7000) oder verbesserte Varianten (D300-D300s, D3-D3x/s) vorgestellt.

Im folgenden Bericht möchte ich Euch zeigen ob und für wen sich das Warten gelohnt hat.

Das Äussere:

Die D800 ist für den professionellen Gebrauch konzipiert, das Gehäuse ist besonders gegen Staub und Spritzwasser geschützt und besteht aus einer robusten Magnesiumlegierung. Das schlägt sich zwar auf das Gewicht nieder, betriebsbereit wiegt der Body ca. 900g, ist damit aber doch etwas leichter als Ihre Vorgängerin.

Was die Bedienelemente betrifft bleibt sich Nikon weitestgehend treu. Wer bereits eine Nikon-Kamera in den Händen gehalten hat, wird sich schnell mit der Vielzahl von Knöpfen zurecht finden. Einige kleine Änderungen gibt es natürlich trotzdem. Zum Beispiel hab ich den Fokusmodusschalter sofort gefunden, er ist immer noch am gewohnten Ort, aber da steht nur AF oder M zur Auswahl… Kann man jetzt nicht mehr zwischen AF-S und AF-C auswählen? Doch kann man. Man muss dazu jedoch noch die AF-Modus-Taste drücken, welche sich auf dem Fokusmodusschalter versteckt, und das hintere Einstellrad drehen. Dreht man das vordere Einstellrad ändert man die Messfeldsteuerung. Auch dafür gibt es nämlich keinen separaten Schalter mehr.

Das Bedienkonzept macht aber durchaus Sinn, so dass man sich schnell an die Kamera gewöhnt.

Die inneren Werte:

Natürlich ist als erstes der 36 Megapixel Vollformat CMOS-Sensor zu erwähnen. Eine glatte Verdreifachung der Auflösung zum Vorgängermodell. Die hohe Auflösung bringt neben den offensichtlichen Vorteilen, wie z.B. dem hohen Detailreichtum aber auch einige Einschränkungen mit sich.

Zunächst einmal werden die Bilddateien gross… Und mit gross meine ich sehr, sehr gross. Der Kredit für den neuen Computer sollte schon vorgängig aufgenommen werden. Eine Tiff-Datei in der grössten Bildgrösse bringt es auf unlustige 108,2 MB. Unlustig deshalb weil man sich vorstellen kann wie viel Freude die Bildbearbeitung mit solch grossen Dateien bereitet. Selbst verlustfrei komprimierte 12-bit RAWs (eine häufig gewählte Einstellung) bringen es, im FX-Format, noch auf 32,4 MB. Da passen auf eine 8GB-Speicherkarte gerade noch 133 Bilder.

Ein weiteres Problem solcher Dateigrössen ist die Verarbeitungsgeschwindigkeit der Kamera. Bei dieser Flut an Bildinformationen kommt die Expeed3-Engine doch irgendwann an ihre Grenzen. Das macht sich dann in der Serienbildgeschwindigkeit bemerkbar. Das höchste der Gefühle, im FX-Format, sind 4 Bilder/s. Schneller wird man nur indem man Kompromisse eingeht, d.h. mit optionalem Batteriegriff, AA-Batterien und im DX-Bildfeld (Auflösung ist nur noch knapp 16 Megapixel). Da schaffen wir dann max. 6 Bilder/s.

Das führt mich zu meinem ersten Statement. Die D800 ist meiner Meinung nach, mit Ihrer hohen Auflösung die ideale Kamera für Architektur-, Landschafts-, und Studiofotografie. Überall wo man aber um eine hohe Serienbildgeschwindigkeit froh ist, wie z.B. Sport- oder Tierfotografie sollte man sich überlegen ob man mit einer D300s, einer D700 oder sogar einer D3/D4 nicht besser bedient ist. Der noch zu erwähnende, durchaus schnelle und präzise Autofokus nützt nämlich nichts wenn die Kamera im entscheidenden Moment nicht auslöst.

Ein Vorteil von Vollformatsensoren war und ist aber das gute Rauschverhalten. Die D800 muss hier keinen aktuellen Vergleich scheuen.

Ich habe für diesen Bericht einen kleinen Vergleich mit der D3 gemacht, welche ja schon sehr rauscharm ist. Die ISO-Empfindlichkeit ist bei beiden Kameras fast identisch, die D800 kann aber noch eine Stufe tiefer auf ISO 50.

Das Ziel des Tests war ein Vergleich der Bilder, die die Kameras out-of-the-cam, mit geringer Rauschunterdrückung liefern. Ich habe bewusst darauf verzichtet RAW-Dateien zu verwenden. Die Konvertierung, die ein RAW-Konverter durchführt ist häufig von Kamera zu Kamera unterschiedlich und ich wollte nicht die Ergebnisse der Konverter sondern der Kameras vergleichen.

Das Rauschverhalten ist, wie man an den Bildern sehen kann, trotz der hohen Anzahl Pixel, die sich auf dem Sensor zusammendrängen, bemerkenswert.

Da kann man sich gut überlegen nicht auch mal, die oft missverstandene ISO-Automatik einzusetzen. Die D800 bietet nämlich hier noch eine interessante Neuerung. Früher konnte man für die ISO-Automatik nur eine längste Belichtungszeit angeben, je nach angesetzter Brennweite war das aber genau die Falsche. Die D800 kann nun auf Wunsch die längste Belichtungszeit automatisch bestimmen, je nachdem welche Brennweite eingestellt ist. Das ist vor allem bei Zoomobjektiven sehr nützlich.

Wer noch mehr Tests und Vergleiche, auch mit anderen Kameras möchte, dem kann ich die Seite kenrockwell.com empfehlen.

Nebst den erwähnten Features beherrscht die D800 noch einige andere nette Tricks, welche inzwischen fast schon vorausgesetzt werden an einer DSLR. Natürlich kann sie filmen (full HD), mehrfach-, langzeit- und intervallbelichten. Einfachere Bildbearbeitungen können bereits an der Kamera vorgenommen werden und und und. Neu an einer Nikon ist allerdings ein HDR-Modus. Andere Kameras können das schon länger, nun bietet die D800 diese praktische Funktion auch. Natürlich können HDR-Bilder auch immer nachträglich am Computer erstellt werden, trotzdem ist es doch recht praktisch wenn man schon out-of-the-cam einen erhöhten Dynamikumfang erkennen kann. Der HDR-Modus funktioniert recht zuverlässig. Es werden 2 Bilder mit unterschiedlicher Belichtung, die Differenz kann eingestellt werden, erstellt und übereinander gelegt. Hier könnt Ihr mal den Unterschied sehen.

Fazit:

Nikon hat seine Hausaufgaben gemacht und eine solide Kamera auf dem aktuellen Stand der Technik auf den Markt gebracht. Nun ist die Konkurrenz wieder am Zug.

Der Sensor mit seiner hohen Auflösung ist meines Erachtens sowohl Plus-, wie auch Minus-Punkt.

Das erleichtert zugleich den Kaufentscheid: Wer die hohe Auflösung oder das tolle Rauschverhalten braucht dem kann ich die D800 empfehlen. Wer aber auf Geschwindigkeit angewiesen ist oder nicht die neusten technischen Features benötigt, ist mit den etwas älteren Modellen wohl besser bedient.

Alle Testbilder habe ich auf Picasa in voller Auflösung veröffentlicht.

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Google BBS: 8-Bit Suche wie 1990

Wer erinnert sich noch an Akustikkoppler ? Meinen ersten bekam ich 1984 und von da an war das Telefon meiner Eltern dauernd blockiert.

Wer etwas auf sich hielt (oder ein absoluter Nerd war) besuchte damit Mailbox bezw. BBS Systeme. Quasi ein Internet in 8-Bit.

Wie hätte Google 1985 ausgesehen ? Diese Frage hat Masswerk geklärt und eine 8bit Google Suche gebaut, welche aussieht und sich anfühlt wie ein BBS System:

Einfach geil! Funktioniert mit aktuellsten Google Daten. Da werden Erinnerung an Nächte vor grünen Röhrenbildschirmen wach, an die Tonfolge beim Verbindungsaufbau und an „Chat Sessions“ mit Leuten vom CCC.

Kinder ich werd alt !

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Adobe veröffentlicht Flash Player 11.3 Beta für OS X

Es gibt da eine Software welche ich richtig hasse und trotzdem auf all meinen Macs drauf habe:

Der Adobe Flash Player. Ist ziemlicher Mist, frisst Ressourcen wo’s nur geht und macht auch den schnellsten Mac langsam. Trotzdem braucht man das Ding immer noch.

Adobe hat nur eine erste Beta des kommenden Flash Player 11.3 veröffentlicht.

Das Update bringt einige Neuerungen:

  • 64bit Unterstützung
  • Schonender Ressourcen Umgang
  • Intel GMA 950 Chipsatz Grafik Support
  • Verbesserte Maus Gesten
  • ….
Ich werde deswegen Flash immer noch nicht mögen, hoffe aber weniger Probleme damit zu haben. Wer mag kann sich Flash Player 11.3 bei Macupdate runterladen.
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eFlash 16 / 2012 – Die wöchentliche Geek Kolumne

 

Thema der Woche:

Vor 100 Jahren versank die Titanic. Quasi die Mutter aller Schiffskatastrophen. In Zeiten von Twitter und Co. wurde die Geschichte der Titanic diese Woche lebendig und interaktiv erzählt wie nie zuvor. Wer mag kann sogar das Wrack anschauen.

Die vergangene Tech Woche war geprägt vom Mac Trojaner Flashback und dem überraschenden Google+ Redesign. Mir gefällt Google+ seither noch viel besser.

Links:

Top 10 Posts auf iFrick.ch:

Tweet der Woche:

 

100 Jahre nach dem Untergang: Titanic auf Google Earth

Vor 100 Jahren ging der Luxusliner Titanic in den Tiefen des Nordatlanik unter.

Die Grabstätte auf 41°43’29.86″ N  49°57’01.83″ W lässt sich nun auch per Google Earth erkunden. Das Wrack wurde als 3D Objekt eingefügt. Wer zu Faul zum Suchen ist, klickt einfach den Link im Google Lat Long Blog an.

Wer wissen will wie die letzten Stunden auf der RMS Titanic aussahen, der kann dies beim Titanic Realtime Twitter Feed nachlesen, National Geographic hat des weiteren die aktuellsten Forschungsergebnisse zusammen gefasst.

Geschichte im Jahr 2012, spannend wie nie zuvor. (via)

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