Carbon Twitter Client für WP7 im Metro Design

Auch wenn die Verkaufszahlen eine andere Sprache sprechen, soll es ja Benutzer von Windows Phone 7 geben.

Diese bekommen nun mit Carbon einen neuen schicken Twitter Client im Metro Design.

Neben dem Design, welches sich nahtlos ins Windows Phone 7.5 GUI einfügt, besitzt die App alle wichtigen Funktionen:

  • Verschiedene Account
  • URL Shortener
  • Bild Upload
  • Instapaper & Read it Later Support
  • Bildanzeige in Tweet Ansicht

Noch fehlt Push Unterstützung, doch die Macher versprechen das bald nach zu liefern. Die Twitter App ist besser, schneller und intuitiver als die offizielle Twitter App für WP7, koster aber 2.90 sFr. im Marketplace.

Wer unter Windows Phone 7 richtig Twittern möchte, ohne Abstriche bei der Funktionalität, dem empfehle ich den Kauf.

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Schweizweiter Ausfall der Telefonie Dienste bei Cablecom

Der schweizer Service Provider UPC-Cablecom kämpft seit heute Mittag mit einem kompletten Ausfall seiner Telefonie Dienste.

Während die Internet und TV Services funktionieren sind die Festnetztelefonie Kunden nicht erreichbar.

Obwohl die Techniker inzwischen herausgefunden haben wo der Fehler liegt, konnte die massive Störung bis anhin nicht behoben werden:

Über den aktuellen Status kann man sich auch per SMS Informieren lassen auf der Seite http://www.upc-cablecom.ch/b2c/support/support_stoerungsmeldung.htm

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Android 4 zuerst für Samsung Galaxy S2 und erst später für Galaxy Note

Am Wochenende verkündete Mobile Guru Eldar Murtazin Android 4 werde ab 1. März für das Samsung Galaxy S2 und das Galaxy Note veröffentlicht.

Leider kam kurze Zeit später die Antwort von Samsung:

Zuerst wird also das Samsung Galaxy S2 im März das Update auf Android 4 erhalten, Benutzer des Galaxy Note müssen sich offenbar bis April/Mai gedulden.

Alles in allem dauert das alles viel zu lange und zeigt exemplarisch die Probleme von Android was den Release neuer Versionen angeht. (via)

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eFlash 7 / 2012 – Die wöchentliche Geek Kolumne

 

Thema der Woche:

Herzlich willkommen zum heutigen Rückblick.

Während ich diese Zeilen tippe höre ich Whitney Houston, und stelle dabei fest wie viele Erinnerungen ich mit dieser Musik verbinde, und wie vor allem wie lange schon. Wieder ein grosser Star viel zu früh gestorben.

Eine kleine Änderung gibt es ab sofort bei den Top 10 Posts der vergangenen Woche. Da ich ein paar Evergreens habe, welche beständig Hits generieren, aber die Statistik langweilig machen, werde ich die Top 10 der Beiträge des jeweils letzten Monats auswerten und nicht mehr alle. So sind die Links viel aktueller und relevanter für euch. Vielen Dank an Christian für diesen Tipp!

Diese Woche ist die Apple Gerüchteküche langsam aber sicher wieder richtig ins kochen gekommen. Das iPad 3, neue MacBook Pro’s und ein verbesserter Apple TV sind grad die aktuellsten Beispiele.

Es ist und bleibt spannend im Tech Business.

Links:

  • David Bauer kann das jammern der Musikindustrie nicht mehr hören
  • Lifehacker hat dieses Wochende zum „Hack your Gadget Weekend“ ausgerufen und beschrieben wie sich aus jedem Gadget mehr rausholen lässt
  • Der Japaner Isa Hashimoto hat eine Zeitraffer Karte jeder bisher registrierten Atomexplosion erstellt, ReadWriteWeb hat dazu die Hintergründe
  • iMore vergleicht die wichtigsten Twitter Clients auf dem iPad
  • Wenn ihr schon immer mal wissen wolltet wie man  ein Iglu baut, schaut euch diesen Film bei Vimeo an, passt perfekt zum eiskalten Wetter.

Top 10 Posts auf iFrick.ch:

Tweet der Woche:

 

Google Wallet: Elektronische Brieftasche hat Löcher

Die Idee wäre absolut bestechend. Statt viele Karten, Münzen und Geldscheine mit sich rum zu tragen, genügt das Android Smartphone mit NFC um in Geschäften und an Automaten zu bezahlen.

Google Wallet sollte genau das sein, als Google es im Herbst aus der Taufe hob. Nun haben Hacker innerhalb weniger Tage das System geknackt. Zuerst nur auf Android Geräten mit Root Zugriff, dann auch auf normalen Smartphones. Der PIN welche die Bezahlfunktionen sperrt lässt sich relativ einfach löschen.

Google sah sich gezwungen Neuanmeldungen für Google Wallet zu sperren und empfahl allen Benutzern die Bezahl Funktion sperren zu lassen, sollten sie ihr Smartphone weggeben oder verloren haben:

We strongly encourage anyone who loses or wants to sell or give away their phone to call Google Wallet support toll-free at 855-492-5538 to disable the prepaid card. We are currently working on an automated fix as well that will be available soon. We also advise all Wallet users to set up a screen lock as an additional layer of protection for their phone.

Das sind schlechte Nachrichten für die noch neue Technologie. Soll sie in ferner Zukunft einmal die Brieftasche ersetzen muss sich vor allem eines sein: Sicher. Nur dann werden sich Benutzer von den Vorzügen überzeugen lassen und ihr Smartphone zum Geldspeicher machen.

Offenbar ging Google bei der Konzeption des Systems recht unvorsichtig vor, diesen Schluss lässt jedenfalls das Video zu, welches zeigt wie einfach die Sicherheitsmechanismen von Google Wallet geknackt wurden:

Bisher gibt es Google Wallet erst in den USA, doch auch bei uns laufen Versuche NFC zum bezahlen via Smartphone zu etablieren. Der Schweizer Provider Sunrise gab vor 10 Tagen einen Mobile Pay Feldtest bekannt.

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Kolumne: Eine SSD kommt selten allein – Wenn Geschwindigkeit teuer wird

Alles fing vor 1.5 Jahren mit einem MacBook Air an. Nachdem ich das Subnotebook aus dem Hause Apple mit einer SSD testen konnte, habe ich meinem damaligen Mac Pro eine SSD spendiert.

Die alte Kiste flog darauf hin wie nie zuvor. Kein Ram, kein CPU Update und keine neue Grafikkarte hätten so einen Effekt erzielt wie diese kleine Plastikbox mit 128 GB SSD Speicher drin.

Als es dann an der Zeit war den Mac Pro auszutauschen kam natürlich nur ein iMac mit SSD in Frage. Keine Frage, dass auch das folgende MacBook Air das Topmodell mit der 256iger SSD sein musste.

Seit ewigen Zeiten arbeite ich im Büro mit Windows. Der Rechner dort ist mit AMD Quadcore, 1GB Grafikkarte und 12 GB RAM eigentlich super ausgestattet, Windows 7 müsste rennen dort. Müsste….Das kleine Air schlägt den Windows Desktop gefühlt um Längen.

Also musste der Chef dazu überredet werden mir eine SSD zu spendieren. Seither ist Windows 7 wieder brauchbar (auch wenn der Unterschied dort weniger extrem war als bei meinen OS X Rechnern).

Vor einiger Zeit musste mein kleiner iMac (hört auf zu zählen, ich hab überall im Haus Apfelzeugs rumstehen, bin ein Geek…) zu Apple, da bestimmte 1TB Harddiscs zurückgerufen worden waren. Muss ich erwähnen, dass der kleine iMac neben der HD auch eine SSD drin hat?

Die Zwischenzeit vertrieb ich mir mit einem knackigen 15″ MacBook Pro mit Quadcore, viel RAM etc…. Aber leider keiner SSD.

Das Teil ist absolut unbrauchbar, die HD rödelt die halbe Zeit und ich werd beim Zuhören wahnsinnig vor Ungeduld. Also schnell zum Schraubenziehen gegriffen und eine hier rumliegende SSD reingebaut:

Kaum eingebaut, war wieder Feuer im Dach bezw. unter der Haube.

Fazit:

Habt ihr nur einen Computer, sofort zu Brack.ch surfen und eine SSD nach Wahl bestellen. Ihr schiebt damit den nächsten Computerkauf locker um 2 Jahre raus.

Habt ihr mehr als einen Computer an dem ihr regelmässig arbeitet, dann seid euch bewusst:

Einmal SSD – Immer SSD! Ihr werdet NIE mehr zurück wollen. Das kann aber dann recht teuer werden. Wenn ihr euch das nicht leisten wollt, lasst es sein und versucht gar nicht erst einen PC/Mac mit SSD zu booten, es könnte sonst wehtun. 😉

Google+: Update der Android App bringt mehr Geschwindigkeit und neue Features

Die Google+ Android App für Android wurde mal wieder erneuert.

Neu könne auch die „angesagten Beiträge“ sowie sowie +1 Geber angezeigt werden. Daneben ist die App viel schneller geworden. Besonders cool finde ich aber, dass die Timeline nicht mehr automatisch refreshed wird.

Endlich kann man die Posts in Ruhe durchgehen ohne immer wieder oben zu landen. In Kürze dürfte auch die Google+ App fürs iPhone dieses Update erhalten.
[app]com.google.android.apps.plus[/app]

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Google Drive: Dropbox Konkurrent offenbar kurz vor Start

Seit Jahren schreiben wir Tech Blogger über Gdrive, Google Cloud Drive oder wie das Ding am Schluss auch heissen mag. Gemeint ist immer ein Online Speicher a la Dropbox von Google.

Nun meint das Wall Street Journal der Start des Dienste stehe kurz bevor. Es soll ähnlich wie Dropbox funktionieren, 5 GB Speicher sind gratis dabei, mehr kann günstig bei Google gekauft werden. Heissen soll die Platte in der Cloud „Drive“.

Im Unterschied zur Dropbox sei der Google Speicher perfekt in Google Apps und die anderen Google Services integriert.

Soweit so wie immer. Ich hoffe wirklich, dass sich die Leute in Mountain View mal durchringen und so eine Speicherlösung auf die Beine stellen. Wäre für Google mit seiner riesigen Cloud keine grosse Sache, und auch wenn ich mit Dropbox eigentlich ganz zufrieden bin, würde ein wenig Konkurrenz gut tun.

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